Stoßwellentherapie

Stoßwellentherapie in Ihrer Praxis für Orthopädie und Unfallchirurgie

In meiner Praxis für Orthopädie und Unfallchirurgie wende ich die Stoßwellentherapie an, um zahlreiche Krankheitsbilder zu heilen oder eine Schmerzlinderung herbeizuführen. Bei dieser Behandlungsform aktivieren kurze Ulltraschallimpulse von sehr hoher Energie verschiedene Wachstumsfaktoren und Stammzellen und unterstützen so die zelluläre Regeneration. Sie wirkt folglich entzündungshemmend, stimuliert den Heilungsprozess, unterstützt den Abbau von Degenerations- und Narbengewebe und bringt Knochenbrüche schneller zur Ausheilung.


Welche Krankheitsbilder aus der Orthopädie werden heute bereits erfolgreich mit einer Stoßwellentherapie behandelt?

  • Fersensporn
  • Achillodynien (Achillessehnenschmerzen)
  • Radiale Epicondylopathie („Tennisellenbogen“)
  • Tendinosis calcarea der Schulter („Kalkschulter“)
  • Patellaspitzensyndrom („Jumper`s knee“)
  • Kniegelenks-Arthrose 
  • Akute und auch ältere Bandverletzungen des Sprunggelenks
  • Bursitis trochanterica
  • Verzögerte und nicht heilende Knochenbrüche (Pseudoarthrosen)
  • Ermüdungsbrüche, Stressfrakturen
  • Frühe Stadien der avaskulären Knochennekrose
  • Frühe Stadien der Osteochondritis dissecans (OD) nach Wachstumsabschluss


Bei welchen Beschwerden sind die Aussichten auf eine Besserung durch Stoßwellentherapie darüber hinaus vielversprechend? 

  • Wundheilungsstörungen
  • Verbrennungen
  • Bindegewebsschwäche, Orangenhaut, Faltenbehandlung in der Ästhetik


Je nach Krankheitsbild benötigen wir im Rahmen einer Stoßwellentherapie zwischen 3 bis 7 Sitzungen im Abstand von einer Woche. Die Stoßwellentherapie weist keinerlei Nebenwirkungen auf und wird in den meisten Fällen von den Privaten Krankenkassen getragen.

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